Die Meinungen über Carvinggolf liegen weit auseinander.
Vom
„groben Unfug“ über „kompletten Unsinn“ (www.golferforum.at)
hin nach unten, bis hinauf zu
„sehr logisch und zukunftweisend“ finden sich im Internet alle Abstufungen von Vorurteilen.

Dass Carvinggolf zudem ein Produkt eines Architekturbüros sein soll, geht in keinen Kopf, das kann nicht sein, das darf nicht sein. Wie kann ein nicht PGA-Ausgebildeter, ein Nicht-Professional es wagen, an der traditionellen Golftechnik zu kratzen und zu behaupten, mit dieser neuen Technik wird Golfen
EINFACHER und GESÜNDER, noch dazu ein Nobody, ein Architekt. Wenn das überhaupt jemals ein Thema gewesen wäre, dann hätten sicher längst Fähigere darüber geschrieben. Also wieder so eine „marketing Falle“, vor der man nur warnen kann (www.golf-for-business.de).


GROBER UNFUG
Machen Sie nicht den Fehler und kaufen Sie solche Carvinggolf Schläger!
So warnt die Redaktion auf deren Internetseite www.golf-for-business.de und fragt: versucht da die Industrie den normalen Golfer zu ärgern mit den normalen Schlägern und deren je nach Loft unterschiedlichen Schäften?

Ja, wenn der Redakteur den alten Tom Thomasello noch erlebt hätte, den Vater der modernen Golftechnik, Lehrer von David Leadbetter und Peter Croker und Trainer der bedeutendsten Professionals der US Tour in den 80ern, dieser Thomasello bezeichnete die Schläger mit den ungleichlangen Schäften für den Weekendgolfer „als reine Schikane“.

Tom empfahl in Verbindung mit der neuen Körperrelease–Technik seinen Amateuren nur auf Schulterhöhe aufzuschwingen und der Industrie endlich Eisen mit gleichlangen Schäften auf den Markt zu bringen, ansonsten wird der Golfschwung extrem schwierig. Und es hat nach ersten Versuchen lange gedauert, bis Carvinggolf 2001 mit Komperdell als Partner (www.komperdell.com) Thomasellos Empfehlung folgte. Dann allerdings reagierte man in den USA schnell und mit „One Iron Golf“ kam ein weiteres Schlägerprodukt mit gleichlangen Schäften auf den Markt und das mit sensationellem Erfolg. Wer mehr darüber wissen will, dem sei die Seite www.1irongolf.com empfohlen.


SEHR LOGISCH UND ZUKUNFTWEISEND
ist es, den Neu- und Weekendgolfern nicht nur Eisen mit gleichlangen Schäften zu empfehlen, sondern auch die speziell auf solche Schläger abgestimmte Lehrmethode. Sportwissenschaftler der Technischen Universität München haben nämlich erkannt, dass sich diese Schläger ideal für die Pendeltechnik eignen.

Erinnern Sie sich an den Physikunterricht und an das Kräfte-Parallelogramm, das eine diagonale Kraft in horizontale und vertikale Kraft-Komponenten zerlegt. Übertragen Sie dieses Modell als Bewegungsenergie-Parallelogramm auf eine schräge Schwungebene, dann verstehen Sie auch, warum die Sportwissenschaftler sich plötzlich für die Pendeltechnik begeistern (www.sp.tum.de / Dr. F.Tusker Lehrstuhl Biomechanik). Die senkrechte Energie Komponente, die der Pendeldynamik zuzuordnen ist, ist nämlich bei allen Schwungebenen größer als die horizontale, die der Rotationsenergie. Es kann also mehr Schlägerkopfgeschwindig-
keit über die Pendeltechnik gewonnen werden als über die klassische Rotationstechnik. Dazu kommt, dass der Spieler bei der Rotationstechnik
sehr viele zu koordinierende Einzelbewegungen zu bewältigen hat (siehe www.crokergolfsystem.com / the golfing machine), während die Pendeltechnik ihn davon völlig verschont.

Und es hat nach ersten Versuchen in Deutschland (www.niwa-golf.de /
Prof. Grosser U.G.L.S) lange gedauert, bis die auf die Carvinggolf Schläger abgestimmte neue Lehrmethode so entwickelt war, dass die Erleichterungen durch Carvinggolf Technik dem Spieler auch vermittelt werden konnten. Wer mehr darüber wissen will, dem sei die Seite www.thoenigolf.at empfohlen.


EINFACHER
wer will denn das, „wo doch unterschiedliche Schläger ein hochinteressanter Teil des Spiels sind. Daher alles kompletter Unsinn, diese Carvinggolf Schläger“, so francesco - ein Forum-Mitglied - in www.golferforum.at.
Als „den Gipfel der Blödheit„ bezeichnet ein weiterer Golfneuling und Mitglied des Golferforums den Versuch, mit Iron Golf Turnieren wieder an die alten Zeiten zu erinnern, an Zeiten, als die Spielbahnen noch schmal waren, als man mit Eisen präzise spielen musste, um den Ball nicht im unspielbaren Dünengras für immer zu verlieren.
Wir Golfplatzarchitekten sind täglich konfrontiert mit den Auswüchsen von Powergolf und streuenden Bällen. Heute heißt es am Abschlag nicht mehr schönes Spiel, sondern „Weidmannsheil“. Die Vorschriften für Sicherheitszonen werden strenger, die Spielbahnen breiter und länger, die erforderliche Gesamtfläche der Anlage vergrößert sich von Jahr zu Jahr. Damit steigen die Pachten und Golfen wird teurer statt billiger – ein Teufelskreis. Laut ist inzwischen der Ruf geworden nach zurück zu den Wurzeln.

Und es hat nach ersten Versuchen - unter anderem auch durch die eindeutige Definition von Landezonen über das Course Rating – lange gedauert, bis jemand die Initiative ergriff und eine Turnierserie startete, wo Course Rating gerecht mit reduziertem Instrument gespielt werden muss. Dass diese Idee aus dem Hause eines Golfplatzarchitekten gekommen ist, hat also mehr mit Rentabilitätsdenken zu tun als mit „komplettem Unsinn“. Wer mehr darüber wissen will, dem sei die Seite www.onion-gmbh.de empfohlen.


GESÜNDER
Golfen, darunter verstehen wir Carvinggolfer „weniger Stress mehr Fun“.
Mit den Carvinggolf Schlägern und der Carvinggolf Schwungtechnik hat der Spieler inzwischen nachgewiesen bedeutende Erleichterungen. Innerhalb kürzester Zeit stellt sich eine Treffsicherheit von über 80% ein, was will das Herz noch mehr.
Die Sportmediziner sehen allerdings GESÜNDER unter einem anderem Aspekt. Sie interessieren sich für Carvinggolf, weil wahrlich sensationelle Ergebnisse an Bandscheiben behandelten Spielunfähigen vorliegen, die mit Carvinggolf Technik wieder schmerzfrei spielen, wie unser Kunde Herr Hans Flieger nach drei Bandscheibenoperationen. Wer mehr darüber wissen will, dem kann www.carvinggolf.com weiterhelfen.


SOVIEL
also zu „groben Unfug“, „kompletten Unsinn“, „über sehr logisch und Zukunft weisend“. Wenn Sie mehr über Carvinggolf wissen wollen, dann müssen Sie abwarten, denn für uns hat die Zukunft erst begonnen.



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