CARVINGGOLF IN ASOLO
SEMINAR VOM 18.03.2007 - 23.03.2007

Presseinfo:

Die Golfanlage der Brüder Benetton, der Zeitpunkt und der äußere Rahmen der Anlage konnten nicht besser passen zum Thema des Seminars:
Vereinfachungen durch Carvinggolf Technik.

Südliche Frühjahrssonne, frisches Frühlingsgrün, herrliche Gastronomie belebten Gemüt und Gedanken. Alles Unbedeutende war schnell vergessen und der Kopf wurde von Tag zu Tag freier.

Zwei Sportwissenschaftler der Technischen Universität München, drei Carvinggolf Trainer, vier Länderrepräsentanten und sechs Testpersonen machten sich an die Arbeit in Theorie und Praxis ein Konzentrat an Carvinggolf Technik aufzubereiten.


VEREINFACHUNGEN

Die Vereinfachungen durch Carvinggolf Schläger sind unbestritten, es stellte sich aber nach einem Jahr Erfahrungen die Frage: ist eine spezielle Schwungtechnik überhaupt erforderlich, um die Vereinfachungen durch die Carvinggolf Schläger zu erfahren?

Die Seminarantwort war:
Zwingend notwendig nicht, aber wünschenswert.


Die Carvinggolf Schwungtechnik ist wünschenswert, weil dieser Golfschwung, ausschließlich aufgebaut auf Pendeldynamik, mehr Präzision in den Schwung-
ablauf bringt. Höhere Präzision im Bewegungsablauf führt zwangsläufig zu höherer Treffsicherheit.


Die Carvinggolf Schwungtechnik ist aber nicht unbedingt notwendig, denn ein Spieler ist auch in der Lage, mit klassischer Schwungtechnik treffsicher zu sein, allerdings lern- und trainingsintensiver und risikoreicher.


ERLEICHTERUNGEN

Jürgen Bechler, der Erfinder von Carvinggolf, demonstriert die kinematische Pendelkette des Carvinggolf Schwungs und wünscht sich einen Lernprozess mit einzelnen Stationen, der systematisch erlernbar und für den Schüler erreichbar ist.

Die Seminarantwort war:
Für die Sportwissenschaftler ist ein idealer Bewegungsablauf zum Pendelschwung biomechanisch denkbar und für den Spieler damit auch speicherfähig. Die Golflehre wird damit nicht einfacher, allerdings können Spieler und Trainer Erleichterungen erfahren.

Das Institut für Biomechanik der Technischen Universität München wird also im Rahmen der Forschungsarbeit "Techniken Vergleich" den idealen Bewegungsablauf des Spielers zum ungestörten Pendelschwung definieren und für die Praxis einen Lehrplan entwerfen.

Zusammenfassend war das Seminar ein voller Erfolg und alle begrüßten den Vorschlag von Carvinggolf International AG dieses Seminar zu wiederholen.


Sportwissenschaftler mit Trainern und Carvinggolfern in Asolo.





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